专利摘要:

公开号:WO1981002267A1
申请号:PCT/CH1980/000158
申请日:1980-12-22
公开日:1981-08-20
发明作者:X Wuchner
申请人:Fischer Ag Georg;X Wuchner;
IPC主号:B23P23-00
专利说明:
[0001] Einrichtung zum Trennen und Gewindeschneiden von Rohren
[0002] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trennen und Gewindeschneiden von Rohren, mit je einer mit einem Antriebsmotor versehenen Trenn- und SchneideVorrichtung, die beide auf ein Gestell montierbar und in von einer Person leicht tragbaren Einheiten zerlegbar sind, wobei eine Klemmvorrichtung zur Halterung des Rohres zwischen der Trenn- und der Schneidevorrichtung angeordnet ist.
[0003] Derartige Einrichtungen werden beim Verlegen von Rohren in Neubauten oder zur Ausbesserung von Rohrleitungen verwendet.
[0004] In grösseren Neubauten spielen die Abmessungen und das Gewicht solcher Einrichtungen keine nennenswerte Rolle, weil die Einrichtung während längerer Zeit benutzt wird, und die Arbeiten meistens von mehreren Installateuren ausgeführt werden.
[0005] Bei uinfangsmässig kleineren Arbeiten, z.B. in Einfamilienhäusern oder bei Ausbesserungen an bestehenden Rohrleitungen, ist es dagegen wichtig, dass die Einrichtung möglichst klein und leicht transportierbar ist, und zwar insbesondere deshalb, weil solche Arbeiten oft von nur einem Installateur ausgeführt werden. Dieser Installateur sollte deshalb auch in der Lage sein, die Einrichtung allein zu bedienen und zu transportieren in einem Personenwagen.
[0006] Für den Transport mittels eines Personenwagens ist es besonders wichtig, dass die Einrichtung zerlegbar ist. Die Zerlegbarkeit ist auch beim Transport mittels anderer Wagen von grossem Vorteil, weil sich die Einrichtung leichter verstauen lässt und nicht zum Kippen neigt.
[0007] Das Zerlegen und der Zusammenbau sollten dabei möglichst schnell durchführbar sein.
[0008] Eine bekannte, zerlegbare Einrichtung dieser Art ist u.a. mit den folgenden Nachteilen behaftet:
[0009] a) Zum Rohrtrennen muss der Gewindeschneidekopf ausgespannt werden.
[0010] b) Das Rohrtrennen erfolgt mittels eines grossen, kreisförmigen Sägeblattes.
[0011] c) Das Sägeblatt gewährleistet keine einwandfreien Schnittkanten.
[0012] d) Der Schnitt ist zudem infolge des grossen Abstances zwischen dem Schraubstock und dem Sägeblatt ungenau, weil das Rohr beim Schneiden vibriert. Deshalb entsteht zudem ein zusätzliches Geräusch.
[0013] e) Der Antriebsmotor für das Gewindeschneiden ist sehr laut bzw. akustisch nicht umweltfreundlich.
[0014] f) Die Trennstelle ist nicht sauber und weist am zuletzt getrennten Teil des Rohres eine Stelle auf, die Nachbearbeitung, z.B. mittels einer Feile, erfordert.
[0015] g) Die Einrichtung besitzt nur eine sehr beschränkte Ablage möglichkeit für Werkzeuge, Schneidemittel, Teile usw. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zum Rohrtrennen und Gewindeschneiden, welche die vorgenannten Nachteile nicht aufweist.
[0016] Dabei soll die Umstellung von Trenn- auf Schneidebetrieb und umgekehrt in kürzester Zeit durchführbar sein, indem für diese Umstellung nur eine einfache Handbewegung erforderlich ist.
[0017] Der Antriebsmotor soll derart ausgelegt oder angeordnet sein, dass der Geräuschpegel sehr niedrig ist. Ferner sollen normale, im Handel beziehbare Motoren verwendbar sein, damit kostspielige Sonderausführungen vermieden und der Motorenaustausch erleichtert wird.
[0018] Die Trennvorrichtung soll derart ausgebildet sein, dass ein einwandfreier Schnitt entsteht, so dass keine Rückstände am abgetrennten Rohrstück entstehen, die eine Nachbearbeitung erfordern.
[0019] Das Sägeblatt soll möglichst klein und gut geschützt sein, um Unfälle zu vermeiden und den Schnitt zu verbessern.
[0020] Zudem soll das Rohr während des Schneidens gut gehalten sein, damit Vibrationen praktisch ausgeschlossen sind, der Geräuschpegel niedrig bleibt und der Schnitt einwandfrei wird.
[0021] Die Einrichtung soll mit nur einem Stroraanschluss versehen sein, der sowohl den Trenn- als auch den Schneidevorgang speist.
[0022] Ferner soll die Einrichtung für die Zufuhr eines Schneidemittels für den Schneidεvorgang ausgerüstet sein.
[0023] Diese Aufgabe ist mittels der Lehre gemäss dem gekennzeichneten Teil des Anspruches 1 gelöst. Ausführungsformen dieser Lehre sind in den nachfolgenden, abhängigen Ansprüchen umschrieben.
[0024] Die erfindungsgemässe Einrichtung hat einen sehr niedrigen Geräuschpegel und gewährt eine saubere Trennung und ein einwandfreies Gewinde.
[0025] Die Einrichtung, einschliesslich des Gestells, ist in sehr kurzer Zeit zerleg- und zusammensetzbar, und die einzelnen Teile der Einrichtung sind derart leicht, dass ein Installateur sie mühelos tragen kann.
[0026] Die Umstellung von Schneide- auf Trennbetrieb erfolgt durch ein einfaches Ausschwenken der Schneidevorrichtung, wodurch das Einsetzen des zu trennenden Rohres nicht beeinträchtigt wird. Bei der Rückstellung von Trenn- auf Schneidebetrieb wird die Schneidevorrichtung wieder eingeschwenkt.
[0027] Die zwischen den Füssen der Einrichtung angeordnete Platte erleichtert die Aufbewahrung von Schneidemittel, Werkzeugen, Teilen, usw.
[0028] Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
[0029] Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung mit Gestell,
[0030] Fig. 2 eine Stirnansieht der Einrichtung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II, ohne Gestell,
[0031] Fig. 3 eine Draufsicht der Einrichtung nach Fig. 1, ohne Gestell,
[0032] Fig. 4 eine Stirnansicht der Einrichtung nach Fig. 1, ohne Gestell und Trennvorrichtung in Richtung des Pfeiles IV, und Fig. 5 eine detaillierte Darstellung der Schwehkhebelbefesti gung an der Vorrichtung nach Fig. 2.
[0033] In Fig. 1 ist eine Einrichtung mit einer Rohr-Trennvorrichtung 1, einer Gewinde-Schneidevorrichtung 2 für Rohre, einem Grundkörper 3 und einem Gestell 4 dargestellt. Das Gestell 4 hat vier Füsse 5 , die von zwei gespreizt u-förmig gebogenen Rohren gebildet werden, die oben vom Grundkörper 3 zusammengehalten werden, der mit den mittleren Schenkeln 6 verschraubt ist. Etwa auf halber Höhe sind die Füsse 5 mittels einer Auflageplatte 7, z.B. durch Schrauben oder Haken, miteinander verbunden. Die Auflageplatte 7 dient zur Aufnahme von Werkzeug und Teilen. Das Gestell selbst ist schnell zerleg- und zusammenstellbar. Anstelle des Gestells kann aber auch ein beispielsweise an der
[0034] Montagestelle vorhandener Tisch verwendet werden, so dass der Transport des Gestells vermieden werden kann.
[0035] Die beiden Vorrichtungen 1 und 2 sind am Grundkörper 3 wegnehmbar befestigt, so dass sie nach Belieben entfernt werden können, sofern die Einrichtung nur zum Rohrtrennen oder Gewindeschneiden verwendet wird. Die lösbare Befestigung hat zudem den Vorteil, dass die beiden Vorrichtungen 1, 2 und der Grundkörper 3 von einander und vom Gestell 4 getrennt transportiert werden können.
[0036] Zwischen den beiden Vorrichtungen 1, 2 befindet sich ein Schraubstock 8 zur Halterung des Rohres 9 während des Schneide- oder Trennvorganges.
[0037] In Fig. 2 ist eine Stirnansicht der Schneidevorrichtung 2 in ausgeschwenkter Lage für den Trennvorgang dargestellt. Ferner ist diese Vorrichtung 2 in eingeschwenkter Lage für den Schnei devorgang gestrichelt eingezeichnet. Dieser SchwenkVorgang ist notwendig, um die Schneidεvorrichtung aus der Bahn eines langen Rohres 9 zu entfernen, das von der Trennvorrichtung 1 auf eine
Länge abzuschneiden ist. Da die Trennvorrichtung 1 das Schneiden des Gewindes nicht stört , ist sie normalerweise nicht aus der Bahn des Rohres schwenkbar . Beim SehneideVorgang kann sich das Rohr durch die Trennvorrichtung 1 erstrecken , die mit einem durchgehenden Loch versehen is t . Beim Trennen wird ein kleines Sägeblatt radial nach innen gedrückt und in eine kreisförmige Bahn rund um das Rohr 9 bewegt . Dabei wird die Rohrwandung durch einen Planetschnitt um den ganzen Rohrumfang getrennt.
[0038] Für den Trennvorgang wird vorzugsweise ein Sägeblatt verwendet , das einen Schni tt ohne Rückstände gewährleistet , so dass eine Nachbearbeitung der Rohrenden nach dem Trennvorgang nicht erforderlich ist.
[0039] Beim Trennvorgang wird ein nach unten hängender Pis tolengriff
[0040] 10 mit einer Hand gefasst und ein darin befindlicher Schalter
[0041] 11 betätigt , mit dem das Sägeblatt eingeschaltet wird. Dann wird das in einem Gehäuse 12 befindliche Sägeblatt mittels des Pistolengriffes 10 radial gegen das Rohr 9 gedrückt und der Pistolengriff 10 um eine Achse 13 planetenartig rund um das Rohr 9 geführt bis es durchtrennt ist. Im Kabel 11a der Trennvorrichtung 1 sind Schleifkontakte angeordnet, damit das Kabel 11a beim Trennen nicht verdreht wird.
[0042] Damit ausreichend Platz für die zu trennende Rohre vorhanden ist, wird die Schneidevorrichtung 2 beim Trennvorgang zur Seite geschwenkt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Dieser Schwenkvorgang wird durch Anfassen eines Griffes 17a am Motorgehäuse durchgeführt, wobei der Schneidekopf gehoben wird. In der ausgeschwenkten, wie auch in der eingeschwenkten Lage bleibt die Schneidvorrichtung 2 wegen des Eigengewichtes ohne Hilfsmittel stehen . Es können aber schnappschlossartige Haltemittel , die von Hand durch leichtes Drücken lösbar sind, in den beiden Stellungen der Schneidvorrichtung 2 vorgesehen werden. In der gezeigten Ausführung (Fig. 2) besteht dieses Schnappschlossaus einem durch eine Feder vorgespannten Hebel 13 mil einem Haken 14, der in einen Sperrkörper 15 eingreift. Damit die Schneidevorrichtung 2 beim Einschwenken nicht hart gegen die Auflage schlägt, ist ein Belag, z.B. aus Kunststoff, an der Stelle 16 vorgesehen. In ausgeschwenkter Lage der Schneidevorrichtung 2 ist ebenfalls ein Dämpfer, z.B. ein Weichgummirohr 18a, an einer Welle 18, zur Verhinderung eines harten Anschlages vorgesehen.
[0043] Am stirnseitigen Ende der Schneidvorrichtung 2 befindet sich ein Hebel 17 zum Spannen des Schneidkörpers nach dem Auslösen. Der Schneidkörper ist durch einen Bajonettverschluss mit der Schneidvorrichtung verbunden und kann im Laufe von wenigen Sekunden ausgewechselt werden.
[0044] Die Schneidevorrichtung 2 ist um ein Rohr 30 schwenkbar, das auch als Führung- beim Vorwärtsschieben der Vorrichtung 2 {Fig. 5) beim Gewindeschneiden mittels eines Hebels 19 dient, der mittels eines Hakens 20 in ein Loch 21 in einer Platte 22 an der Vorrichtung 2 eingreift. Das vom Griff 23 entfernte Ende 24 des Hebels 19 ist gabelförmig ausgebildet und greift an einen Zapfen 25 in einem Gabelkopf 31 an, der drehbar im Rohr 30 angeordnet ist (Fig. 5). Zur Halterung des Gabelkopfes 31, der drehbar ist, gegen eine axiale Verschiebung ist das Rohr 30 mit zwei Löchern versehen, in die Gewindestifte 32 eingesetzt sind, die sich in das Rohrinnere erstrecken und dabei in eine Rille im Gabelkopf 31 eingreifen. Somit kann die Schneidevorrichtung 2 mittels des Hebels 19 in der axialen Richtung des Rohres 30 verschoben und relativ zu diesem Rohr 30 verschwenkt werden, wobei die beiden Bewegungen mittels des Hakens 20 erzeugt werden.
[0045] Wenn die erwünschte Gewindelänge erreicht ist, werden die Schneidebacken automatisch radial nach aussen bewegt und der Schneidevorgang abgestellt.
[0046] Zum sicheren Auslösen auch beim Gewindeschneiden an kurzen Roh- ren 9 ist ein Endschalter 8a z.B. am Schraubstock 8 angeordnet.
[0047] Als Antriebsmotor 26 für die Schneidevorrichtung 2 ist ein Drehstrommotor handelsüblicher Art vorgesehen. Derartige Motoren laufen sehr geräuscharm und sind somit akustisch umweltfreundlich,
[0048] Aus der Draufsicht nach Fig. 3 geht besonders deutlich hervor, dass der Abstand zwischen dem Schraubstock 8 und der Trennvorrichtung 1 sehr gering ist. Infolgedessen ist ein einwandfreies und vibrationsfreies Trennen möglich. Die Anordnung des Schraubstockes 8 führt somit ferner zu einem besonders geräuscharmen Schneidevorgang. Der Schraubstock 8 wird mittels eines Schlüssels betätigt, der auf einen Zapfen 27 mit viereckigem Querschnitt aufsetzbar ist.
[0049] In Fig. 4 ist eine Stirnansicht in der Richtung IV in Fig. 1, jedoch in einer Ausführung mit entfernter TrennVorrichtung 1 dargestellt. Diese Ausführung wird dann verwendet, wenn die Einrichtung während einer längeren Dauer nur zum Gewindeschneiden verwendet wird.
[0050] Anderseits kann die Schneidevorrichtung 2 entfernt werden, sofern die Einrichtung während längerer Dauer nur zum Trennen benutzt wird.
[0051] In Fig. 1 ist ein Schalter 6a für die Stromzufuhr dargestellt. Dieser Schalter 6a hat eine mittige Stufe (wie dargestellt) und zwei seitlichen Stufen. In der mittigen Stufe ist die Trennvorrichtung 1 eingeschaltet, die nun mittels des Schalters 11 betätigbar ist. In den beiden äusseren Stufen ist die Schneidevorrichtung 2 jeweils für Links- oder Rechtsgewinde eingeschaltet, während die Stromzufuhr zur Trennvorrichtung 1 unterbrochen ist. In der Weise ist gewährleistet, dass nicht sowohl die Trenn- 1 als auch die Schneidevorrichtung 2 gleichzeitig eingeschaltet werden können. Zur Spühlung und Kühlung der Schneidstelle sind ein Schneidmittel und eine Handpumpe vorgesehen, das am Boden in einem Spanbehälter 3a, unter einem Sieb aufbewart wird.
[0052] Gegenüber bestehender Ausführungen dieser Art besitzt die vorliegende Einrichtung u.a. die folgenden Vorteile:
[0053] - Die Einrichtung ist leicht und sehr schnell zerlegbar in leicht tragbaren Teilen.
[0054] - Die Teile sind in einem Personenwagen transportierbar.
[0055] Der Schnitt ist einwandfrei und bedarf keiner Nachbearbeitung,
[0056] Es wird ein kleines Sägeblatt verwendet, das sehr preisgünstig und handlich ist.
[0057] - Der Abstand vom Schraubstock zum Sägeblatt ist sehr kurz, so dass das Rohr beim Trennen fest und geräuscharm gehalten wird.
[0058] - Der Schneidevorgang ist wegen des verwendeten handelsüblichen Drehstrommotors sehr geräuscharm.
[0059] - Ein gleichzeitiges Einschalten der Trenn- und der Schneidvorrichtung ist nicht möglich. - Die Einrichtung ist mit einer Ablageplatte für Teile, Schneidmittel usw. versehen. - Die Einrichtung ist zum Trennen und Schneiden von kurzen Rohren geeignet.
权利要求:
Claims P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Einrichtung zum Trennen und Gewindeschneiden von Rohren, mit je einer mit einem Antriebsmotor versehenen Trenn- und SchneideVorrichtung, die beide auf ein Gestell montierbar und in von einer Person leicht tragbaren Einheiten zerlegbar sind, wobei eine Klemmvorrichtung zur Halterung des Rohres zwischen der Trenn- und der Schneidevorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klemmvorrichtung (8) von der Trennvorrichtung (1) bis zur Gewindeschneidevorrichtung (2) derart erstreckt, dass der gesamte freie Weg zwischen diesen beiden Vorrichtungen (1, 2) von der Klemmvorrichtung (8) ausgefüllt ist, und dass die Schneidevorrichtung (2) an einem Führungsrohr (30) zwischen einer Trenn- und einer Schneidstellung schwenkbar ist, das ferner zur Verschiebung dieser Vorrichtung (2) dient.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (4) zwei gespreizt u-förmige Rohre einschliesst, und zerlegbar ist, an deren Mittelschenkel (6) ein Grundkörper (3) zur Aufnahme der Trenn- (1) und der SchneideVorrichtung (2) montiert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die als Füsse (5) dienenden, gespreizten Schenkel etwa auf halber Höhe mit einander verbunden sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung aus einer viereckigen Auflageplatte (7) besteht.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (4) ein Tisch ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (26) der Schneidevorrichtung (2) für
6. Tampon-Blisterpackung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,
- daß der Napf (7) durch ein Zwischenblatt (8) abgedeckt ist, das um eine Querfalte (13) auf sich selbst gefaltet ist,
- daß das freie Ende (11) der unteren Lage des Zwischen blatts (8) an einer gegenüber dem oberen Rand der Tief ziehfolie (1) abgesenkten Schulter (15) leicht angesie gelt ist,
- daß die untere Lage des Zwischenblatts (8) im Bereich der Querfalte (13). an einer gegenüber der Hauptebene der
Tiefziehfolie (1) abgesenkten Schulter (14) leicht angesiegelt ist und
- daß das freie Ende (10) der oberen Lage des Zwischen blatts (8) an die Deckfolie (2) angesiegelt ist-, wobei die Siegelung am freien Ende (10) intensiver als die Siegelungen der unteren Lage an den Schultern (15; 14) ist.
7. Tampon-Blisterpackung nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c h n e t durch ein zwischen Tampon (3) und Boden der Tiefziehfolie (1) angeordnetes Zwischenblatt (16).
8. Tampon-Blisterpackung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zwischenblatt (16) an einer Tamponlängsseite hochgezogen ist und an einem Ende dieser hochgezogenen Seite eine Grifflasche (17) aufweist.
9. Tampon-Blisterpackung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zwischenblatt (16) an einer Tam- ponlängsseite bis zur Deckfolie (2) hochgezogen und das hochgezogene Ende (18) an die Deckfolie (2) angesiegelt ist.
10. Tampon-Blisterpackung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Siegelung zwischen der Deckfolie (2)
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